Um die Bekanntheit und Sichtbarkeit unseres St. Magdaleners weiter zu erhöhen, setzt unser Schutzkonsortium künftig auf zwei Wein-Persönlichkeiten und ernennt die beiden Sommeliers Federica Randazzo und Leopold Larcher zu offiziellen St. Magdalener-Botschaftern. Sie sollen künftig dafür Sorge tragen, dass sich unser Qualitätswein stärker im Bewusstsein der Weinliebhaber verankert. Dies wird gerade mit dem heurigen Jahrgang sicher gut gelingen: Denn wir sind überzeugt davon, dass 2018 ein Spitzenjahrgangwird!
Neben der Förderung unserer Qualitätskriterien, gehört es zum Selbstverständnis unseres Konsortiums, die regelmäßige Präsenz des St. Magdaleners in der Öffentlichkeit zu sichern. Wir freuen uns sehr, dass wir hierfür zwei hochkarätige Weinprofis für uns gewinnen konnten, die von nun an aus voller Überzeugung unseren Wein auf Verkostungen, Präsentationen und Events aller Art in den Vordergrund rücken werden.
Für Botschafterin und Weinjournalistin Federica Randazzo verkörpert der St. Magdalener Südtirol wie kein anderer Wein: „In ihm verschmelzen zwei historische, autochthone Südtiroler Rebsorten, der Vernatsch und der Lagrein – angebaut im einzigartigen Terroir in und um Bozen. Zugleich ist der Wein modern, weil er Attribute wie Frische, Finesse, Eleganz und auch eine gewisse Frucht und Kraft in sich vereint. Er lässt sich dank des harmonischen Gleichgewichts zwischen Gerbstoffen und Säure angenehm trinken und ist trotzdem nie beliebig.“
St. Magdalener-Botschafter Leopold Larcher war von 1996 bis 2016 in leitender Funktion bei der Südtiroler Sommeliervereinigung tätig und ist aktuell Kursdirektor der „ONAV“ sowie Mitglied einer der DOC-Kommissionen der Handelskammer Bozen. Für ihn ist der St. Magdalener eines der Aushängeschilder Südtirols, insbesondere der Stadt Bozen: „Lorenzinacht, St. Magdalener Culinarium und Bozner Weinkost sind nur einige der Veranstaltungen, bei denen der St. Magdalener eine Hauptrolle spielt. In den letzten Jahrzehnten hat der St. Magdalener einen gewaltigen Qualitätssprung erlebt.“
So wird der Jahrgang 2018
Auch das Weinjahr 2018 stimmt uns optimistisch. Laut Vizepräsident Ulrich Trockner ist es geradezu vielversprechend: „Es hat in diesem Sommer so viele schöne Tage mit viel Sonne und Wärme gegeben. Die Bedingungen für eine optimale Reifung der Beeren waren geradezu ideal. Säure und Zucker waren gut ausbalanciert; beste Voraussetzungen also für einen Spitzenjahrgang.“ Reif für den Trinkgenuss wird der neue Jahrgang schließlich ab März 2019 sein.